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Grundkurs

Filter in der Fotografie

ND, Grauverlauf, Polarisationsfiler…

Viele Filtereffekte lassen sich heute in der Postproduktion nachmachen. Aber warum es am PC machen,w wenn der Effekt gleich vor Ort umgesetzt werden kann?

ND-Filter

Hauptsächlich für Lanzeitaufnahmen. Der Graufilter erlaubt auch tagsüber längere Belichtungszeiten. Diese Filter reduzieren die einfallende Lichtmenge. Es gibt sie in feste oder variable Stärken. Ein 0.9-ND-Filter reduziert die einfallende Lichtmenge um ganze 3 Blendenstufen. 


Grauverlaufsfilter

Helligkeitsunterschiede ausgleichen. Vorallem wird dieser Filter bei Aussenaufnahmen eingesetzt um den Himmel nicht ausfressen zu lassen und so noch die Details anzuzeigen. Wenn im RAW-Vormat fotografiert wird, ist dies im RAW-Konverter am einfachsten nachzuahmen (Verlaufsfilter)

Polarisationsfilter

Mehr Intensität (Himmel, Regenbogen und weniger Spiegelungen (Motive unter Wasser, Autoscheiben, Wasseroberfläche). 
Dieser Filter hilft, das blau des Himmels zu betonen, Reflexionen auf spiegelden Oberflächen wir Wasser oder Glas zu minimieren. Dieser Effekt ist in der Postproduktion praktisch nicht nachzumachen.
Am Polfilter werden zwei Gläser gegeneinander verdreht, damit die Schwingungsrichtung des Lichts in einer Richtung gesperrt wird. Am Besten wirkt er im 90° Winkel zur Sonne.